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4% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0544, Elemente (chemische) Öffnen
. mit ihren chemischen Symbolen, den Atomgewichten und der Wertigkeit. Übersicht der Elemente. Name Symbol des Atoms Atomgewicht Wertigkeit Wasserstoff H 1 I Aluminium Al 27,3 II Antimon Sb 122 III Arsen As 74,9 III Baryum Ba 136,8 II Beryllium Be
4% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
- Osmium 198,6 (?) Iridium 192,7 Gold 196,2 Platin 196,7 - - Quecksilber 199,8 - - Thallium 203,6 - - - Blei 206,4 Wismut 210 - - - - - - - - - - - - - - - - - Thorium 231,5 - - - Uran 240 - - - - - verknüpft, die Kupfergruppe anschließt. Beide
4% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Atomgewicht bis Atra bilis Öffnen
Bleis 0,0314. Das Produkt aus spezifischer Wärme und dem gefundenen Verbindungsgewicht ist also bei Kalium 6,61, bei Silber 6,15, bei Blei aber nur 3,25, und daraus ergibt sich, daß das Atomgewicht des Bleis auf 207 erhöht werden muß. Merkwürdige
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0134, von Spezifizieren bis Sphaerococcus Öffnen
0,057 Zinn 0,056 Jod 0,054 Antimon 0,051 Quecksilber 0,033 Platin 0,032 Blei 0,031 und diejenigen einiger Flüssigkeiten: ^[Liste] Alkohol 0,566 Glycerin 0,555 Benzin 0,392 Chloroform 0,233 Die s. W. des Eises ist 0,505. Dulong und Petit
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0380, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente. Elemente Zeichen Atomgewichte Aluminium Al 27 Antimon (Stibium) Sb 120,3 Arsen As 75 Baryum Ba 137 Beryllium Be 9,3 Blei (Plumbum) Pb 207 Bor B 11 Brom Br 80
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0322, Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) Öffnen
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen Gehalt in Prozenten Garkupfer, rohgares
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
444 Strontium - Strophe Strontium (chem. Zeichen Sr, Atomgewicht 87,5), ein Metall, das für sich und in seinen Verbindungen große Ähnlichkeit mit Calcium und Baryum besitzt, gelb aussieht, härter als Blei und dehnbar ist, in der Rotglühhitze
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
Spuren von Antimon, Arsen, Blei, Tellur und Wismut aus dem G. nicht entfernt werden können und schon 1/1900 dieser Verunreinigungen das G. sehr spröde und deshalb zum Prägen von Münzen etc. ganz ungeeignet macht, so ist es von großer Wichtigkeit
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0503, von Quecksilber, versüßtes bis Quecksilberbranderz Öffnen
Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0923, Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) Öffnen
°) wird es spröde und zerfällt bei längerer Einwirkung der Kälte zu einem grauen Pulver. Das Atomgewicht des Zinns ist 117,8, das spez. Gew. 7,3; es schmilzt bei 235° und verdampft in sehr hoher Temperatur. Der Glanz des Zinns verschwindet wegen der Weichheit
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
von Fischen Abkürzung für Pieter Bleeker, einen holländ. Naturforscher und Arzt (geb. 1819, gest. 1878), der lange in Indien lebte und sammelte. Blei (Plumbum; chem. Zeichen oder Symbol = Pb; Atomgewicht = 207), von den ältern Chemikern Saturnus (♄) genannt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
, mit welchem er in seinem chemischen Verhalten große Ähnlichkeit besitzt, und bildet, mit Blei, Kupfer, Quecksilber, Silber verbunden, mehrere seltene Mineralien, mit Kupfer, Silber und Thallium den Crookesit. In sehr geringer Menge findet sich S. auch
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
fest als Blei, gibt auf Papier einen bläulichen Strich, der durch Oxydation bald verschwindet, ist dehnbar, spez. Gew. 11,8, Atomgewicht 203,6, schmilzt bei 290°, destilliert im Wasserstoffstrom, oxydiert sich schnell an der Luft, wird daher am besten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0576, von Indische Vogelnester bis Individualismus Öffnen
. Indisponībel (neulat.), unverfügbar; indisponiert, unaufgelegt, unpäßlich; Indisposition, Unaufgelegtheit, Unpäßlichkeit. Indĭum, chem. Zeichen In, Atomgewicht 113,7, ein dreiwertiges, seltenes und nur in zinkischen Erzen und daraus
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0982, von Zingst bis Zink Öffnen
.) ist beliebtes Seebad. Zink, auch Spiauter oder Spelter, lat. Zincum (chem. Zeichen Zn; Atomgewicht 65,4), ein metallisches chem. Element, das zuerst Anfang des 16. Jahrh. von Theophrastus Paracelsus erwähnt, aber erst im 17. Jahrh. genauer bekannt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0056, von Cerignola bis Cernuschi Öffnen
im Muschelkalk auftreten. Cerĭum, Cer (chem. Zeichen oder Symbol Ce, Atomgewicht = 140,2), ein 1803 gleichzeitig von Klaproth, Hisinger und Berzelius entdecktes seltenes Metall, das ursprünglich in dem seines hohen specifischen Gewichts
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0167, von Vámfalu-Büdossár bis Van Buren Öffnen
, die von Ortsnamen abgeleitet sind. Keineswegs aber ist es (wie jetzt das hochdeutsche von) ein Zeichen des Adels. Vân, Wilajet, s. Wan. Vanadīn, Vanad, Vanadium (chem. Zeichen V: Atomgewicht 51), ein drei- und fünfwertiges metallisches Element, das 1830 vom
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
-kristallinisch, spez. Gew. 5,73, Atomgewicht 74,9, verflüchtigt sich beim Erhitzen, ohne zu schmelzen, und bildet einen gelben, knoblauchartig riechenden Dampf. Es hält sich selbst bei 80° in trockner Luft ziemlich unverändert. In feuchter Luft läuft
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0015, Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) Öffnen
15 Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches). Analysen verschiedener Sorten von Weichblei. Kupfer Antimon Eisen Zink Silber Wismut Nickel Erzeugungsort, Bemerkungen a) Frischblei 0,060 0,134 0,003 0,004 0,0028 Spuren 0,005 Oberharz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0351, von Kadi bis Kadmiumlegierungen Öffnen
. 8,6, Atomgewicht 111,6, schmilzt bei 320°, siedet bei 860°, destilliert fast so leicht wie Quecksilber, wird an der Luft matt und verbrennt beim Erhitzen zu braunem Oxyd, löst sich in verdünnter Salz- oder Schwefelsäure und am leichtesten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0892, von Koaptation bis Kobaltblüte Öffnen
die gerösteten Erze oder Speisen und Leche der Nickelwerke in Salzsäure gelöst und aus der Lösung Arsen, Kupfer, Blei, Wismut durch Schwefelwasserstoff gefällt. Die vom Niederschlag getrennte Flüssigkeit erhitzt man mit Chlorkalk und fällt dann das Eisen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
magnetisch (so daß Eisenmagnete in der Telegraphie durch Nickelmagnete ersetzt werden können), spez. Gew. 8,9, Atomgewicht 58,6; es bietet in chemischer Hinsicht manche Analogie mit dem Eisen, ist aber widerstandsfähiger und hält sich an der Luft
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0632, von Palladgold bis Palladium Öffnen
, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0727, von Wolffisch bis Wolfram Öffnen
(Scheel, Katzenzinn) W, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Wolframsäureanhydrid (Wolframocker), ferner als wolframsaurer Kalk (Scheelit, Tungstein), als wolframsaures Blei (Wolframbleierz, Stolzit) und besonders
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
918 Zinkätzung - Zinkblende. Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur - Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 - Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0696, von Anti-Mason-party bis Antimon Öffnen
), die der "Lyde" von Bergk in den "Poetae lyrici Graeci", Bd. 2 (4. Aufl., ebd. 1882). Anti-Mason-party (spr. ännti-mehßn-), s. Antifreimaurerpartei. Antimon oder Spießglanz (lat. Regulus Antimonii und Stibium; chem. Zeichen = Sb; Atomgewicht
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0556, von Quecke bis Quecksilber Öffnen
.). Quecke, Grasart, s. Agropyrum. Quecksilber, Wassersilber, Merkur (lat. Mercurius oder Hydrargyrum; chem. Zeichen Hg; Atomgewicht 200,4), ein seltenes und nur sparsam in der Erdrinde verteiltes Metall, das später als Gold, Silber, Kupfer, Zinn
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
heutigen Fiumicino mündete. (S. ^1?a Mcra 63t.) RÜbidin, ein roter aus Napbthionsäure und st-Naphtbol gewonnener Azofarbstoff. Rubidium (chem. Zeichen IAtomgewicht 85,4), von Bunsen entdecktes alkalisches Metall, das in der Natur zwar weit
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
(«Keping» statt «Peking», «Artrallerie» statt «Artillerie»), f indet sich als charakteristisches Symptom bei gewissen Hirn- und Nervenkrankheiten Silber (lat. argentum ), chem. Zeichen Ag; Atomgewicht 107, 9 . I. Eigenschaften . Das S
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0688, von Tellez y Giron bis Tellurblei Öffnen
berühmte Tunke, Amboinische Tunke oder Bacassan, bereitet. Tellskapelle, Tellsplatte, s. Tell. Tellur (chem. Zeichen Te; Atomgewicht 125), ein chem. Element, das 1782 von Müller von Reichenstein in goldführenden Erzen Siebenbürgens entdeckt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0742, von Thalerhumpen bis Thallo Öffnen
. Thallinantrophor, s. Antrophor. Thallium (vom grch. thallos, grüner Zweig), ein metallisches chem. Element (chem. Zeichen Tl; Atomgewicht 204), das von dem Engländer Crookes 1861 durch die Spektralanalyse entdeckt und von ihm und Lamy in Paris 1862 näher
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0894, Röntgenstrahlen Öffnen
892 Röntgenstrahlen fel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod; auch für die Metalle steigt das Absorptionsvermögen vom Aluminium zum Blei mit dem Atomgewicht an. Eine einfache Beziehung des Absorptionsvermögens zur Dichte wie bei den Kathodenstrahlen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0188, von Platen-Hallermund bis Platin Öffnen
, Telegraph, evang. Kirche, Präparandenanstalt, Molkerei und in der Nähe Rittergut und Schloß. Plathelmíntes, s. Plattwürmer. Platin, Platina (chem. Zeichen Pt; Atomgewicht 194,8), ein Metall, das von dem span. Mathematiker Anton d’Ulloa in dem